Die Kaiserlichen Ritter
Stark, edelmütig und tapfer
Ihr Ziel
Die Kaiserlichen Ritter haben es sich zum Ziel gemacht, die Menschheit vor den Geistern zu beschützen. Sie wirken möglichen Geisterangriffen entgegen und beschützen die Bewohner Ilyccias mit all ihrer Macht. Ebenso arbeiten sie eng mit den Adeligen der Städte zusammen, um für wirtschaftliche und politische Ordnung und Sicherheit zu sorgen.
Von der Moral
Jeder Person ist es freigestellt, sich bei den Kaiserlichen Rittern zum Dienst zu melden, egal aus welcher Schicht der jeweilige Rekrut stammt. Die Kaiserlichen Ritter unterscheiden bei der Ausbildung zum Soldaten sowie der weiteren Laufbahn auch nicht zwischen den sozialen Schichten; jeder hat dieselben Chancen und für alle gelten dieselben Regeln.
Gründungsgeschichte
Hierarchie und Ränge
Bei den Kaiserlichen Rittern gibt es eine Rangordnung, die strikt eingehalten wird. Der jeweilige Dienstgrad wird durch ein Rangabzeichen oder Kennzeichen an der Uniform angezeigt. Durch unterschiedliche Tätigkeiten und Errungenschaften kann ein Ritter in seinem Rang entweder auf- oder absteigen.
R E K R U T | Als Rekruten werden die Neueinsteiger bezeichnet. Sie befinden sich daher noch in der Ausbildung, die im Regelfall 6 Monate dauert, und kommen daher in Einsätzen nicht zum Zug. Es ist also der niedrigste Rang der Ritter. |
S O L D A T | Ist ein Rekrut fertig mit der Ausbildung, wird er automatisch zum Soldaten befördert. Als Soldat wird man einer Gruppe zugeteilt, deren Leader den Rang eines Feldwebels oder höher besitzt. Soldaten bekommen Routineaufträge, die oft mit Patrouille, Schutz oder Verteidigung zu tun haben. Durch positive Berichte ihres Leader an höher stehende Instanzen ist es ihnen möglich, zum Feldweibel aufzusteigen. |
F E L D W E B E L | Feldwebel werden als Gruppen- oder Truppführer bei niedrigeren Aufträgen eingesetzt. Aufgrund ihrer Dienststellung können sie allen dienstlich unterstellten Soldaten und Rekruten Befehle erteilen. |
L E U T N A N T |
Die Beförderung zum Leutnant erfolgt lediglich durch ein Gremium mit Dienstgrad des Oberst. Der Dienstgrad kann in der Regel frühestens nach 5 Jahren Dienstzeit erreicht werden. Vor der Ernennung muss jedoch eine Prüfung abgelegt werden. Leutnants werden dazu ausgebildet, andere Soldatengruppen zu führen und auszubilden. Sie führen Truppen und Verbände im Gefecht, erhalten Überwachungsaufträge verdächtiger Gruppen oder sind in der Logistik für Personal, Material und Verteilung von niedrigeren Aufträgen zuständig. |
O B E R S T | Typische Tätigkeiten eines Oberst sind Inspektionen, Vernehmungen, Finanzplanung und Strategieentwicklung in der Schlacht. Um zum Oberst befördert zu werden, ist ein Dienstalter von 40 Jahren erforderlich. |
G E N E R A L | Dies ist der höchst erreichbare Rang bei den Rittern. Generäle arbeiten eng mit den Reichsherrschern zusammen. Da sie praktisch deren rechte Hand sind, haben sie einen grossen Einfluss auf deren Entscheidungen. Ebenso sind sie für die Einsatzplanung aller Truppen zuständig. Um General zu werden ist ein Mindestalter von 50 Jahren gesetzt. |